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   VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210   

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https://dejure.org/2008,34424
VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210 (https://dejure.org/2008,34424)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.03.2008 - 11 CS 07.2210 (https://dejure.org/2008,34424)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. März 2008 - 11 CS 07.2210 (https://dejure.org/2008,34424)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fahrtenbuchauflage; Unmöglichkeit der Fahrerermittlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 17.12.1982 - 7 C 3.80

    Unmöglich - Feststellung - Kraftfahrzeugführer - Geschwindigkeitsüberschreitung -

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Art und Ausmaß der Ermittlungen hängen insbesondere von der Art des jeweiligen Verkehrsverstoßes und der Bereitschaft des Kraftfahrzeughalters zur Mitwirkung bei der Feststellung des Fahrers ab (vgl. etwa BVerwG vom 17.12.1982 Az. 7 C 3.80 BVerwG vom 21.10.1987 Buchholz 442.16 § 31 a StVZO Nr. 12 und Nr. 18; BVerwG vom 23.12.1996 Az. 11 B 84/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1990 - 10 S 962/90

    Ermessensfehlerhaftigkeit einer Fahrtenbuchauflage - Aufsichtspflichten des

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Zwar hat der VGH Mannheim (Urteil vom 17.7.1990 NZV 1992, 46 f.) in einem Einzelfall unter Bezugnahme auf eine vereinzelt gebliebene Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG vom 13.10.1978 Buchholz 442.16 § 31 a StVZO Nr. 5) eine Fahrtenbuchauflage als rechtswidrig angesehen, in dem der Fahrzeughalter der Polizei unverzüglich den Namen desjenigen bekannt gegeben hatte, an den er sein Fahrzeug verliehen, und der ihm zugesichert hatte, es nicht an Dritte weiterzugeben.
  • VGH Baden-Württemberg, 12.04.2000 - 3 S 776/00

    Sofortvollzug des Widerrufs einer Erlaubnis nach dem GüKG wegen fortgesetzter

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 9.9.1999 ZfSch 2000, 368) kann ein Verkehrsverstoß "von einigem Gewicht" bereits zu bejahen sein, wenn ein Verkehrsverstoß mit (nur) einem Punkt im Sinne der Anlage 13 zur FeV bewertet wird.
  • VGH Bayern, 12.11.2007 - 11 CS 07.1802
    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Auch die Frage, ob die für Kaufleute im handelsrechtlichen Sinn entwickelte und durch den Senat auf Wirtschaftsbetriebe allgemein ausgedehnte Rechtsprechung zur Dokumentation (vgl. OVG Münster vom 31.3.1995 NJW 1995, 3335; VGH Mannheim vom 16.4.1999 VRS 97, 389; OVG Magdeburg vom 16.9.2003 Az. 1 L 90/03; OVG Bremen vom 12.1.2006, VD 2006, 245 und BayVGH vom 12.11.2007 Az. 11 CS 07.1802) auf in Partnerschaften organisierte Angehörige freier Berufe (die Partnerschaft ist nach § 7 PartGG eine der OHG angenäherte Rechtspersönlichkeit und selbst Trägerin von Rechten und Pflichten) übertragen werden kann, braucht deshalb hier nicht entschieden werden.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.09.2003 - 1 L 90/03

    Fahrtenbuch, Firmenwagen, Betriebsplan, Fahrzeugführer, Ermittlungen, Polizei,

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Auch die Frage, ob die für Kaufleute im handelsrechtlichen Sinn entwickelte und durch den Senat auf Wirtschaftsbetriebe allgemein ausgedehnte Rechtsprechung zur Dokumentation (vgl. OVG Münster vom 31.3.1995 NJW 1995, 3335; VGH Mannheim vom 16.4.1999 VRS 97, 389; OVG Magdeburg vom 16.9.2003 Az. 1 L 90/03; OVG Bremen vom 12.1.2006, VD 2006, 245 und BayVGH vom 12.11.2007 Az. 11 CS 07.1802) auf in Partnerschaften organisierte Angehörige freier Berufe (die Partnerschaft ist nach § 7 PartGG eine der OHG angenäherte Rechtspersönlichkeit und selbst Trägerin von Rechten und Pflichten) übertragen werden kann, braucht deshalb hier nicht entschieden werden.
  • BVerwG, 23.12.1996 - 11 B 84.96

    Revisionsgerichtliche Bestimmung der Anforderungen an die Ermittlungen der

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Art und Ausmaß der Ermittlungen hängen insbesondere von der Art des jeweiligen Verkehrsverstoßes und der Bereitschaft des Kraftfahrzeughalters zur Mitwirkung bei der Feststellung des Fahrers ab (vgl. etwa BVerwG vom 17.12.1982 Az. 7 C 3.80 BVerwG vom 21.10.1987 Buchholz 442.16 § 31 a StVZO Nr. 12 und Nr. 18; BVerwG vom 23.12.1996 Az. 11 B 84/96).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1999 - 10 S 114/99

    Fahrtenbuchauflage - Fahrerfeststellung bei Firmenfahrzeug

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Auch die Frage, ob die für Kaufleute im handelsrechtlichen Sinn entwickelte und durch den Senat auf Wirtschaftsbetriebe allgemein ausgedehnte Rechtsprechung zur Dokumentation (vgl. OVG Münster vom 31.3.1995 NJW 1995, 3335; VGH Mannheim vom 16.4.1999 VRS 97, 389; OVG Magdeburg vom 16.9.2003 Az. 1 L 90/03; OVG Bremen vom 12.1.2006, VD 2006, 245 und BayVGH vom 12.11.2007 Az. 11 CS 07.1802) auf in Partnerschaften organisierte Angehörige freier Berufe (die Partnerschaft ist nach § 7 PartGG eine der OHG angenäherte Rechtspersönlichkeit und selbst Trägerin von Rechten und Pflichten) übertragen werden kann, braucht deshalb hier nicht entschieden werden.
  • BVerwG, 01.09.1980 - 7 B 189.79

    Behördliche Fahrtenbuchauflage nach erstmaligem Verkehrsverstoß - Beurteilung der

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass ein einmaliger Verkehrsverstoß von einigem Gewicht ausreicht und eine Wiederholungsgefahr nicht gegeben zu sein braucht (BVerwG vom 1.9.1980 Az. 7 B 189/79 und vom 23.6.1989 NJW 1989, 2704 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.1995 - 25 A 2798/93

    Meßergebnisse; Standardisiertes Verfahren; Fahrtenbuch;

    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    Auch die Frage, ob die für Kaufleute im handelsrechtlichen Sinn entwickelte und durch den Senat auf Wirtschaftsbetriebe allgemein ausgedehnte Rechtsprechung zur Dokumentation (vgl. OVG Münster vom 31.3.1995 NJW 1995, 3335; VGH Mannheim vom 16.4.1999 VRS 97, 389; OVG Magdeburg vom 16.9.2003 Az. 1 L 90/03; OVG Bremen vom 12.1.2006, VD 2006, 245 und BayVGH vom 12.11.2007 Az. 11 CS 07.1802) auf in Partnerschaften organisierte Angehörige freier Berufe (die Partnerschaft ist nach § 7 PartGG eine der OHG angenäherte Rechtspersönlichkeit und selbst Trägerin von Rechten und Pflichten) übertragen werden kann, braucht deshalb hier nicht entschieden werden.
  • VGH Bayern, 10.10.2006 - 11 CS 06.607
    Auszug aus VGH Bayern, 18.03.2008 - 11 CS 07.2210
    An einem derartigen Kausalzusammenhang fehlt es, wenn die Ergebnislosigkeit der Ermittlungen nicht auf Erinnerungslücken des Fahrzeughalters beruht (vgl. BayVGH vom 12.2.2007 Az. 11 B 05.427; vom 10.10.2006 Az. 11 CS 06.607).
  • VGH Bayern, 17.07.2002 - 11 CS 02.1320
  • VGH Bayern, 12.02.2007 - 11 B 05.427
  • BGH, 20.03.2017 - AnwZ (Brfg) 33/16

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Beteiligung einer Partnerschaftsgesellschaft

    Bei der Partnerschaftsgesellschaft handelt es sich, wie die in § 7 Abs. 2, 3 und 5 PartGG enthaltenen Verweisungen auf die entsprechenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs verdeutlichen, um eine der Offenen Handelsgesellschaft (OHG) - als deren "Schwesterfigur" (BT-Drucks., aaO S. 1, 8, 20; ebenso bereits Karsten Schmidt, ZIP 1993, 633, 635; siehe ferner BFHE 188, 13, 14) - angenäherte rechtsfähige Personengesellschaft (vgl. BT-Drucks., aaO S. 1, 8 f.; OVG München, Beschluss vom 18. März 2008 - 11 CS 07.2210, juris Rn. 16; Brüggemann in Feuerich/Weyland, aaO, § 1 PartGG Rn. 5 f. und § 7 PartGG Rn. 4; MünchKommBGB/Schäfer, 7. Aufl., § 1 PartGG Rn. 7 f.; siehe ferner § 14 Abs. 2 BGB).
  • VGH Bayern, 01.04.2019 - 11 B 19.56

    Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches

    Die bisherige Rechtsprechung des Senats hatte andere Fallgestaltungen zur Grundlage, bei denen der Fahrzeughalter jeweils nicht hinreichend mitgewirkt hatte, um die Feststellung der Personalien des Fahrzeugführers rechtzeitig vor Ablauf der Verjährungsfrist zu ermöglichen (vgl. BayVGH, B.v. 20.9.2010 - 11 ZB 09.2307 - juris Rn. 15; B.v. 30.8.2010 - 11 CS 10.1464 - juris Rn. 10; B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210 - juris Rn. 14).
  • VG Bayreuth, 10.09.2019 - B 1 K 18.301

    Anordnung der Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches

    Eine zwölfmonatige Dauer komme nur bei Geschwindigkeitsverstößen, welche mit mehr als einem Punkt bewertet seien, in Betracht (verwiesen wird auf BayVGH, B.v. 18.03.2008 - 11 CS 07.2210 - juris).

    Soweit diesbezüglich angeführt wird, eine zwölfmonatige Dauer komme nur bei Geschwindigkeitsverstößen in Betracht, die mit mehr als einem Punkt bewertet seien (Verweis auf BayVGH, B.v. 18.03.2008 - 11 CS 07.2210 - juris), ist zu bemerken, dass diese Rechtsprechung im Hinblick auf das frühere, bis zum 30.04.2014 geltende Punktesystem ergangen ist.

  • VG Bayreuth, 06.06.2023 - B 1 K 22.1061

    Fahrtenbuchauflage

    Dies wird dann gesehen, wenn die Ergebnislosigkeit der Ermittlungen nicht auf Erinnerungslücken des Fahrzeughalters (wegen Zeitablaufs) beruht (vgl. hierzu z.B. BayVGH, B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210 - BeckRS 2008, 27714; Dauer in Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Aufl., 2019, Rn. 27 ff. zu § 31a StVZO, m.w.N.).

    Eine vorherige Androhung ist auch nicht Voraussetzung für die Verhältnismäßigkeit einer Anordnung (Knop in Münchener Kommentar zum StVR, 1. Aufl. 2016, StVZO § 31a Rn. 32-33; BayVGH, B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210, BeckRS 2008, 27714).

  • VGH Bayern, 22.07.2022 - 11 ZB 22.895

    Fahrtenbuchauflage gegen Kfz-Händler und Dokumentationspflicht bei Probefahrten

    Es entspricht - unabhängig von der Reichweite gesetzlicher Buchführungspflichten - sachgerechtem Verhalten eines wirtschaftlich Tätigen, die mit einem Firmenwagen vorgenommenen Fahrten längerfristig zu dokumentieren (vgl. dazu Dauer, a.a.O. Rn. 30; BayVGH, B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210 - juris Rn. 16; OVG NW, U.v. 31.3.1995 - 25 A 2798/93 - NJW 1995, 3335 = juris Rn. 17; B.v. 10.9.2019 - 8 B 774/19 - VRS 137, 12 = juris Rn. 5; OVG SH, B.v. 26.3.2012 - 2 LA 21/12 - juris Rn. 8 f.; SächsOVG, B.v. 10.1.2020 - 6 B 297/19 - VerkMitt 2020, Nr. 36 = juris Rn. 3; NdsOVG, B.v. 11.7.2012 - 12 LA 169/11 - ZfSch 2012, 536 = juris Rn. 6 zur Autovermietung).
  • VG Würzburg, 19.05.2021 - W 6 S 21.573

    Fahrtenbuchauflage, Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz, Überschreitung der

    Die Behörde kann sich bei der Abwägung zwischen den Beteiligteninteressen im Wesentlichen auf die Prüfung beschränken, ob nicht ausnahmsweise in Ansehung der besonderen Umstände des Falles die sofortige Vollziehung weniger dringlich als im Normalfall ist (zum Ganzen BayVGH, B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210 - BeckRS 2008, 27714 Rn. 19; siehe auch Heinzeller in Dötsch/Koehl/Krenberger/Türpe, BeckOK Straßenverkehrsrecht, Stand 15.4.2021, § 31a StVZO Rn. 61 ff.).
  • VG Ansbach, 14.12.2010 - AN 10 K 10 01811

    Fahrtenbuch; Ermessenausübung bei Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen;

    Ferner geht auch die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes in diese Richtung (vgl. etwa Beschluss vom 18.3.2008 - Az.: 11 CS 07.2210 ), wenn dort etwa in Randnummer 14 ausgeführt wird, dass ein Halter zu einer nachprüfbaren Überwachung der Fahrzeugbenutzung durch Anordnung eines Fahrtenbuches angehalten werden kann, "wenn er die Sicherung und Ordnung des Straßenverkehrs dadurch gefährdet, dass er unter Vernachlässigung seiner Aufsichtsmöglichkeiten nicht dartun kann oder will, wer im Zusammenhang mit einer Verkehrszuwiderhandlung zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Fahrzeug gefahren hat.".
  • VG Bayreuth, 06.06.2013 - B 1 S 13.318

    Angebliche anwaltliche Schweigepflicht führt nicht zur Rechtswidrigkeit der

    Die Behörde kann sich bei der Abwägung zwischen den Beteiligteninteressen im Wesentlichen auf die Prüfung beschränken, ob nicht ausnahmsweise in Ansehung der besonderen Umstände des Falles die sofortige Vollziehung weniger dringlich als im Normalfall ist (vgl. BayVGH, B.v. 18.3.2008 - 11 CS 07.2210; B.v. 30.8.2011 - 11 CS 11.1548 - juris).
  • VGH Bayern, 26.10.2011 - 11 ZB 11.548

    Fahrtenbuchauflage

    Damit in Übereinstimmung steht die Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, wonach die Fahrtenbuchauflage sicherstellen soll, dass künftig mit dem Kraftfahrzeug begangene Verstöße im Unterschied zur derjenigen Tat, die Anlass zur Auferlegung eines Fahrtenbuchs gegeben hatte, während der Dauer der Fahrtenbuchauflage geahndet werden können (vgl. etwa BayVGH vom 18.3.2008 Az. 11 CS 07.2210).
  • VGH Bayern, 12.02.2009 - 11 ZB 08.1189

    Fahrtenbuchauflage; Rotlichtverstoß; ungenügende Mitwirkungsbereitschaft des

    Im Übrigen hat die Klägerin die Täterfeststellung auch nicht durch Nachfragen im Kreis der in Betracht kommenden Familienmitglieder gefördert (vgl. zu einer entsprechenden Verpflichtung OVG Nordrhein-Westfalen vom 21.4.2008 ZfS 2008, 539/540; vgl. auch BayVGH vom 29.4.2008 11 CS 07.3429, vom 18.3.2008 11 CS 07.2210).
  • VG Würzburg, 11.11.2020 - W 6 S 20.1555

    Höchstgeschwindigkeit, Fahrzeug, Geschwindigkeitsmessung, Zwangsgeldandrohung,

  • VG Bayreuth, 13.06.2013 - B 1 S 13.365

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 30.08.2010 - 11 CS 10.1464

    Fahrtenbuchauflage

  • VG Bayreuth, 09.07.2015 - B 1 S 15.446

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach Neuerteilung und erneuter schwerwiegender

  • VG Bayreuth, 02.08.2013 - B 1 S 13.467

    Entziehung der Fahrerlaubnis

  • VGH Bayern, 20.09.2010 - 11 ZB 09.2307

    Fahrtenbuchauflage

  • VGH Bayern, 28.01.2009 - 11 CS 08.2202

    Fahrtenbuchauflage; Aussageverweigerung; Zumutbarer Ermittlungsaufwand

  • VG Bayreuth, 17.04.2014 - B 1 S 14.189

    Entziehung der Fahrerlaubnis

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